Die­ser Arti­kel ist Teil der Blogreihe: 

War­um lohnt es sich genau jetzt in den Selbst­zah­ler­be­reich in der Phy­sio­the­ra­pie zu inves­tie­ren?

Die Phy­sio­the­ra­pie Bran­che steht vor einem Berg an Her­aus­for­de­run­gen, das berich­te­ten wir bereits in einem unse­rer Blog­ar­ti­kel. Dazu gehö­ren 2021 bei­spiels­wei­se vor allem Abrech­nungs­bar­rie­ren, feh­len­de Phy­sio­the­ra­pie Unter­stüt­zung, schlech­te Ver­gü­tun­gen, spe­zi­el­le Hür­den wäh­rend der Pan­de­mie sowie der Zeit- und Fach­kräf­te­man­gel. Zudem wird der Ruf nach der Unab­hän­gig­keit von Kas­sen­leis­tun­gen immer lau­ter. Eine Erwei­te­rung des Ange­bots hin­sicht­lich des seit Jah­ren wach­sen­den zwei­ten Gesund­heits­markts scheint somit für vie­le Phy­sio­the­ra­peu­ten eine attrak­ti­ve Opti­on. Denn: Um wirt­schaft­lich zu blei­ben, müs­sen Phy­sio­the­ra­peu­ten heu­te meist Zusatz­an­ge­bo­te in ihren Pra­xen anbie­ten. Mit dem Schritt in den zwei­ten Gesund­heits­markt löst sich die Pra­xis von der rei­nen Abhän­gig­keit der Ärz­te und Kas­sen. So muss der The­ra­pie- und Trai­nings­raum nicht mehr nur aus den Ver­ord­nun­gen finan­ziert werden.

Vor dem Ein­tritt in den Selbst­zah­ler­be­reich stel­len sich Phy­sio­the­ra­peu­ten jedoch vie­le Fragen:

Lohnt sich die Inves­ti­ti­on in der aktu­el­len – und für vie­le Bran­chen her­aus­for­dern­den – Zeit über­haupt? Wie kann ich die Digi­ta­li­sie­rung und inno­va­ti­ve Kon­zep­te für mich nut­zen und trotz Per­so­nal­man­gel einen lukra­ti­ven Selbst­zah­ler­be­reich auf­bau­en? (Wie) Kann ich mei­ne Pati­en­ten von dem Ange­bot über­zeu­gen und begeis­tern? Bedeu­tet das für mei­ne Mit­ar­bei­ten­den und mich nicht noch mehr Arbeit? Wir haben uns mit die­sen Fra­gen beschäf­tigt. Wir haben recher­chiert und mit den Exper­ten auf die­sem Gebiet, näm­lich mit euch – den Phy­sio­the­ra­peu­ten – gespro­chen. In den nächs­ten Wochen wid­men wir uns ein­mal wöchent­lich einer die­ser Fra­gen. An die­ser Stel­le stel­len wir euch die Ant­wor­ten, Gedan­ken und tag­täg­li­chen der­zei­ti­gen Her­aus­for­de­run­gen der Phy­sio­the­ra­peu­ten von heu­te vor.

Phy­sio­the­ra­pie Unterstützung

Teil 3 von 3: Bedeu­tet der Selbst­zah­ler­be­reich für mei­ne Mit­ar­bei­ten­den und mich nicht noch mehr zusätz­li­che Arbeit?

Nein, ganz im Gegenteil. 

Der Schritt in den zwei­ten Gesund­heits­markt kann sogar Ent­las­tung und Phy­sio­the­ra­pie Unter­stüt­zung mit sich bringen.

 

Die pre­kä­re Situa­ti­on in der Phy­sio­the­ra­pie ist deut­lich. Das stellt auch der Deut­sche Ver­band für Phy­sio­the­ra­pie (ZVK) in einer Umfra­ge im letz­ten Jahr fest. Es heißt: Es herr­schen ver­schlech­ter­te Arbeits­be­din­gun­gen für Phy­sio­the­ra­peu­ten. So leis­ten gan­ze 77,5 % der The­ra­peu­ten regel­mä­ßig Über­stun­den. 41,1 % gehen zudem noch einer Neben­tä­tig­keit nach. Die Zah­len zei­gen deut­lich die Dring­lich­keit einer Ver­än­de­rung. Der Weg in den zwei­ten Gesund­heits­markt kann für vie­le Phy­sio­the­ra­peu­ten eine Phy­sio­the­ra­pie Unter­stüt­zung darstellen. 

Phy­sio­the­ra­peu­ten wol­len ihren Job nicht tauschen

Zwei Physiotherapeuten im Vordergrund, lächelnd und froh über die Physiotherapie Unterstützung. Rechts eine Frau mit dunklem Haar und türkisem Shirt, links ein älterer Mann mit wenig Haar und weißer Jacke

Denn mit Blick in das sozio-öko­no­mi­sche Panel des Deut­schen Insti­tuts für Wirt­schafts­for­schung e.V. (DIW) zeigt sich: Unglück­lich mit der Job­wahl sind die Phy­sio­the­ra­peu­ten nicht. Im Ver­gleich zu ande­ren Berufs­grup­pen befin­den sie sich sogar in der obe­ren Hälf­te der Zufrie­den­heits­wer­te. Auf einer Ska­la von 1 – 10 Punk­ten ver­ge­ben sie im Schnitt 7,67 Punk­te. Der Durch­schnitt aller Berufs­grup­pen liegt etwas dar­un­ter bei 7,22.

Dar­auf kommt es an: Moti­vier­te Kol­le­gen, Abwechs­lung im Job, Ein­rich­tung des Arbeitsplatzes

Physiotherapie Umsatz steigern: Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um den Selbstzahlerbereich aufzubauen.

Inso­fern lässt sich sagen, dass The­ra­peu­ten grund­sätz­lich ihren Job nicht tau­schen wol­len. Sie sind eher dar­an inter­es­siert, die Bedin­gun­gen und das Umfeld zu ver­bes­sern und Phy­sio­the­ra­pie Unter­stüt­zung in Anspruch zu neh­men. Dar­über hin­aus sind vie­le bereit, neue Wege inner­halb der Berufs­grup­pe ein­zu­schla­gen und Nischen für sich zu ent­de­cken. Das gilt im Übri­gen auch für die meis­ten ande­ren Berufs­tä­ti­gen. Nach einer Umfra­ge von mymarkt​for​schung​.de – zu ein­zel­nen Fak­to­ren der Arbeits­zu­frie­den­heit – wür­de die Mehr­heit der Deut­schen den Beruf nicht tau­schen wol­len. Im Zuge des­sen wur­de zudem her­aus­ge­fun­den, dass vor allem das Umfeld eine wesent­li­che Rol­le bei der Zufrie­den­heit spielt. Moti­vier­te Kol­le­gen, Abwechs­lung im Job und die Ein­rich­tung des Arbeits­plat­zes ste­hen ganz oben auf der Zufriedenheitsliste. 

Der Weg in den zwei­ten Gesund­heits­markt zeigt sich an die­sem Punkt für vie­le Phy­sio­the­ra­peu­ten als ren­ta­ble Alternative

Den­noch sehen sich die Phy­sio­the­ra­peu­ten mit einer unzu­rei­chen­den Ver­gü­tungs­si­tua­ti­on und einem amt­lich bestä­tig­ten Fach­kräf­te­man­gel kon­fron­tiert. Das bestä­tigt auch Andrea Räd­lein, die Vor­sit­zen­de des ZVK. Sie for­dert ganz klar: „Die Rah­men­be­din­gun­gen für die Phy­sio­the­ra­pie müs­sen bes­ser wer­den. Dafür set­zen wir uns bun­des­weit ein. Phy­sio­the­ra­peu­ten brau­chen eine bes­se­re Ver­gü­tung, eine kos­ten­freie Aus­bil­dung und mehr Auto­no­mie in der Berufs­aus­übung.” Die­se For­de­run­gen ste­hen jedoch schon seit eini­gen Jah­ren im Raum. Die Her­aus­for­de­run­gen wer­den nicht klei­ner, die Pati­en­ten nicht weni­ger. Der Weg in den zwei­ten Gesund­heits­markt zeigt sich an die­sem Punkt für vie­le Phy­sio­the­ra­peu­ten als ren­ta­ble Alternative. 

Ohne Phy­sio­the­ra­pie Unter­stüt­zung sind die Auf­ga­ben der Phy­sio­the­ra­pie kaum zu stemmen

Denn: Phy­sio­the­ra­peu­ten lei­den unter dem­sel­ben Pro­blem wie vie­le ande­re Ange­stell­te im Gesund­heits­we­sen auch. In kur­zer Zeit sol­len mög­lichst vie­le Pati­en­ten behan­delt wer­den. Es müs­sen Behand­lun­gen doku­men­tiert und Ver­wal­tungs­ar­beit betrie­ben wer­den. So bleibt immer weni­ger Zeit, um sich mit den Pati­en­ten adäquat zu beschäf­ti­gen. Es kommt jedoch vor allem bei der Phy­sio­the­ra­pie dar­auf an, immer wie­der Feed­back vom Pati­en­ten zu bekom­men. Nur so ist es mög­lich, auf die indi­vi­du­el­len Beschwer­den ein­zu­ge­hen und mit ihm gemein­sam zu arbei­ten. In 20 Minu­ten, die meist nur für die Behand­lung eines Pati­en­ten gege­ben sind, sind die­se Auf­ga­ben ohne effek­ti­ve Phy­sio­the­ra­pie Unter­stüt­zung kaum zu stemmen. 

Die meisten Patientinnen und Patienten in der Physiotherapie sind mindestens 50 Jahre alt und weiblich

Der Selbst­zah­ler­be­reich kann für kör­per­li­che Ent­las­tung sorgen

Hin­zu kommt, dass die Arbeit kör­per­lich sehr anstren­gend ist. Phy­sio­the­ra­peu­ten sind wäh­rend ihres gesam­ten Arbeits­ta­ges kör­per­lich aktiv, bewe­gen sich selbst mit dem Pati­en­ten oder füh­ren mit eige­ner Mus­kel­kraft Arbei­ten an ihm durch. Sie unter­stüt­zen Pati­en­ten beim Umdre­hen oder hel­fen ihnen beim Auf­ste­hen. Nur weni­ge sind in der Lage, die­se Tätig­keit bis zum Ruhe­stand ohne eige­ne star­ke gesund­heit­li­che Ein­schrän­kun­gen aus­zu­üben. Die ers­te Mög­lich­keit die­sen Anstren­gun­gen aus dem Weg zu gehen und mehr zeit­li­chen Raum zu schaf­fen, besteht in einer effek­ti­ven Phy­sio­the­ra­pie Unter­stüt­zung. Die­se kann der Selbst­zah­ler­be­reich leisten.

Denn mehr Ange­bot bedeu­tet nicht gleich mehr Arbeit

Auch wenn es im ers­ten Moment para­dox klingt. Mehr Ange­bot bedeu­tet nicht gleich mehr Arbeit. Denn mit dem erwei­ter­ten Phy­sio­the­ra­pie Ange­bot im Selbst­zah­ler­be­reich wird man unabhängig(er) von den Kas­sen­leis­tun­gen. Somit ist man auch dem zeit­li­chen Druck nicht län­ger aus­ge­setzt. Fol­gend bleibt mehr Zeit für die Behand­lung jedes ein­zel­nen Pati­en­ten. Zudem ist man frei­er in den The­ra­pie­mög­lich­kei­ten und kann für jeden Pati­en­ten die opti­ma­le per­sön­li­che The­ra­pie gestal­ten. Das sorgt wie­der­um für eine effek­ti­ve Phy­sio­the­ra­pie Unterstützung.

Wür­de die Pra­xis drei Mona­te kei­ne Pri­vat­pa­ti­en­ten haben, könn­ten wir die Löh­ne nicht zahlen”

Training in der Physiotherapie Praxis Raum für Gesundheit in Stuttgart. Eine Physiotherapeutin gibt dem Patienten Hilfestellungen, während dieser an der Pixformance Station trainiert.

In einer Umfra­ge der Fach­zeit­schrift „Pra­xis­füh­rung pro­fes­sio­nell 2020” trifft ein Phy­sio­the­ra­peut eine ein­deu­ti­ge Aus­sa­ge. „Wür­de mei­ne Pra­xis drei Mona­te kei­ne Pri­vat­pa­ti­en­ten haben, könn­ten wir die Löh­ne nicht zah­len und müss­ten den Laden dicht­ma­chen. Dadurch zeich­net sich immer mehr die Ten­denz ab, sich auf die Pri­vat­pa­ti­en­ten zu kon­zen­trie­ren und Kas­sen­leis­tun­gen nicht mehr oder ver­min­dert anzu­bie­ten.” Die Not­wen­dig­keit des Schrit­tes in den zwei­ten Gesund­heits­markt nimmt zu. Doch der Selbst­zah­ler­be­reich in der Phy­sio­the­ra­pie hat mehr zu bie­ten als die Unab­hän­gig­keit der Kas­sen und Ärzte. 

Es gibt zuneh­mend digi­ta­le Ange­bo­te, die den Pra­xis­all­tag enorm erleich­tern können

Neben den Fak­to­ren Zeit, Fle­xi­bi­li­tät und dem Los­lö­sen der Kas­sen­ver­ord­nun­gen, kann ein Selbst­zah­ler­be­reich dar­über hin­aus auch für eine kör­per­li­che Ent­las­tung und Phy­sio­the­ra­pie Unter­stüt­zung sor­gen. Hier kön­nen sich Phy­sio­the­ra­peu­ten die Digi­ta­li­sie­rung zunut­ze machen. Es gibt zuneh­mend digi­ta­le Ange­bo­te, die den Pra­xis­all­tag enorm erleich­tern kön­nen. Das stellt auch San­dra Col­li­si, Refe­ren­tin für Pro­jekt­ma­nage­ment und Digi­ta­li­sie­rung beim Bun­des­ver­band selbst­stän­di­ger Phy­sio­the­ra­peu­ten (IFK), fest. „Nicht nur in Coro­na-Zei­ten wird die Digi­ta­li­sie­rung im phy­sio­the­ra­peu­ti­schen Arbeits­all­tag zuneh­mend wich­ti­ger. In den kom­men­den Jah­ren wer­den die Arbeits­pro­zes­se in den Phy­sio­the­ra­pie­pra­xen Schritt für Schritt digitaler.”

[Mit dem Selbst­zah­ler­be­reich] möch­te ich vor allem mei­nen Mit­ar­bei­ten­den ent­ge­gen­kom­men und ihnen eine ein­fa­che­re und abwechs­lungs­rei­che­re Arbeit bieten“

Die Phy­sio­the­ra­peu­tin Hei­ke Schai­b­le aus Stutt­gart hat bei ihrem zwei­ten Selbst­zah­ler­be­reich eben­falls den Schritt Rich­tung Digi­ta­li­sie­rung gewagt. Der Gedan­ke an das vir­tu­ell betreu­te Trai­ning an der Pix­for­mance Sta­ti­on und die damit ein­her­ge­hen­de Ent­las­tung und Unter­stüt­zung der eige­nen Mit­ar­bei­ten­den war für Schai­b­le einer der Beweggründe.

Mein zwei­ter Selbst­zah­ler­be­reich ist somit ein wei­te­rer Schritt in Rich­tung bes­se­re Ver­gü­tung und einen ange­neh­me­ren Berufsalltag“

 

Sie betont vor allem den Fach­kräf­te­man­gel und die feh­len­de Phy­sio­the­ra­pie Unter­stüt­zung in der Bran­che, durch wel­che vie­le Kol­le­gen aus­ge­brannt sind. „Mit dem Selbst­zah­ler­be­reich will ich vor allem mei­nen Mit­ar­bei­ten­den ent­ge­gen­kom­men und ihnen eine ein­fa­che­re und abwechs­lungs­rei­che­re Arbeit bie­ten. Denn dank des digi­ta­len Trai­nings­kon­zepts wer­den mei­ne Mit­ar­bei­ten­den bei der Betreu­ung der Pati­en­ten deut­lich ent­las­tet.“ Die Trai­nings­an­wei­sun­gen durch den vir­tu­el­len Per­so­nal Trai­ner sowie die Kor­rek­tu­ren in Echt­zeit erlau­ben es zudem, auch meh­re­re Pati­en­ten gleich­zei­tig zu betreu­en – und das ohne zusätz­li­chen Betreuungsaufwand.

Training in der Physiotherapie Praxis Raum für Gesundheit in Stuttgart. Eine Physiotherapeutin gibt dem Patienten Hilfestellungen, während dieser an der Pixformance Station trainiert.

Wenn mal ein The­ra­peut aus­fällt, kann man das als Back­up anbie­ten und damit ein­fach kom­pen­sie­ren, sodass die The­ra­pie­sit­zung nicht aus­fal­len muss“

Physiotherapie Umsatz steigern: Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um den Selbstzahlerbereich aufzubauen. Physiotherapeut mit weißem Poloshirt zeigt den Daumen nach oben.

Auch der Phy­sio­the­ra­peut Axel-André Rich­ter aus Mön­chen­glad­bach setzt auf die digi­ta­le Phy­sio­the­ra­pie Unter­stüt­zung durch Pix­for­mance. Dabei ist für ihn und sei­ne Kol­le­gen der Gesund­heits­pra­xis eben­falls die Mög­lich­keit des vir­tu­ell betreu­ten Trai­nings, auch ohne stän­di­ge 1‑zu-1-Betreu­ung, von gro­ßer Bedeu­tung. Wenn die Pati­en­ten bereits vor der Sta­ti­on trai­niert haben und ent­spre­chend per­so­na­li­sier­te Pro­gram­me erstellt wur­den, kön­nen sie das Trai­ning unter Umstän­den auch allein durch­füh­ren. „Wenn mal ein The­ra­peut aus­fällt, kann man das als Back­up anbie­ten und damit ein­fach kom­pen­sie­ren, sodass die The­ra­pie­sit­zung nicht aus­fal­len muss“, so Richter.

Mehr Abwechs­lung, mehr Phy­sio­the­ra­pie Unter­stüt­zung: Für mehr Zufrie­den­heit und bes­se­re Arbeitsbedingungen

Dadurch kann die – anfangs bereits erwähn­te – gewünsch­te Abwechs­lung im Arbeits­all­tag durch den Selbst­zah­ler­be­reich erzielt wer­den. Zudem sor­gen die neu­en tech­ni­schen Inno­va­tio­nen auch zur Moder­ni­sie­rung der Pra­xis und kön­nen somit noch­mals zur Stei­ge­rung der Zufrie­den­heit und einer Ver­bes­se­rung des Arbeits­all­tags beitragen. 

Zusam­men­ge­fasst: Der Schritt in den Selbst­zah­ler­be­reich bedeu­tet nicht auto­ma­tisch Mehr­ar­beit für die Mit­ar­bei­ten­den. Wich­tig ist jedoch, dass man das Ange­bot sowohl auf die Mit­ar­bei­ten­den als auch auf die Pati­en­ten anpasst. 

Das heißt: Wenn man das Mehr­an­ge­bot rich­tig abstimmt, ent­steht kei­ne Mehr­ar­beit, son­dern sogar weni­ger Arbeit und eine effek­ti­ve Phy­sio­the­ra­pie Unter­stüt­zung für die Mitarbeitenden.

→ War­um genau jetzt der rich­ti­ge Zeit­punkt ist, in den Selbst­zah­ler­be­reich zu inves­tie­ren? Jetzt im ers­ten Teil unse­rer Blog­rei­he lesen.

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