kun­den­bin­dung in der phy­sio­the­ra­pie: mit digi­ta­lem funk­tio­nel­len training

Phy­sio­the­ra­pie zen­tren „Gesund­heits­ron­dell“

Vol­ker Sutor, Inha­ber der Phy­sio­the­ra­pie­zen­tren „Gesund­heits­ron­dell“

Mit neu­en Tech­no­lo­gien Pati­en­ten bin­den und zu mehr Gesund­heit verhelfen

Vol­ker Sutor hat eine Lei­den­schaft für Fort­schritt. Er möch­te neue Tech­no­lo­gien nut­zen, um Men­schen dabei zu hel­fen, gesund zu blei­ben. Aus die­ser Moti­va­ti­on grün­de­te er die Gesund­heits­zen­tren „Gesund­heits­ron­dell“. Dar­über hin­aus grün­de­te er mit ande­ren Phy­sio­the­ra­peu­ten die DIGOTOR (vor­mals: FOMT), eine Wei­ter­bil­dungs­grup­pe für medi­zi­ni­sches Trai­ning und manu­el­le The­ra­pie (www​.digo​tor​.info). Vol­ker Sutor such­te eine ein­zig­ar­ti­ge Lösung, die den Über­gang von The­ra­pie zu Fit­ness­trai­ning ermög­licht. Durch sei­ne jahr­zehn­te­lan­ge Erfah­rung als The­ra­peut wuss­te er bereits, dass Moti­va­ti­on und Unter­stüt­zung maß­geb­li­che Fak­to­ren für The­ra­pie­er­folg sind. Eine tech­ni­sche Lösung kam für ihn nur in Fra­ge, wenn sie sei­ne Zie­le als The­ra­peut und Trai­ner unter­stüt­zen und außer­dem sein Geschäft von ande­ren abhe­ben würde.

Eine tech­ni­sche Lösung kam für mich nur in Fra­ge, wenn sie mei­ne Zie­le als The­ra­peut und Trai­ner unter­stüt­zen und außer­dem mein Geschäft von ande­ren abhe­ben würde.“

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Das Pix­for­mance Sys­tem bie­tet Vol­ker Sutor die Mög­lich­keit, inno­va­ti­ve Behand­lungs­an­sät­ze in sei­ne The­ra­pie zu integrieren

Seit­her sind sei­ne Pati­en­ten in der Lage, effek­ti­ve Übun­gen schnell zu erler­nen, da sie selbst Zugriff auf ein­zel­ne Pro­gram­me haben und ihre Übun­gen auch eigen­stän­dig kor­ri­gie­ren kön­nen. Er bemerk­te, dass funk­tio­nel­les Trai­ning sei­nen Pati­en­ten leich­ter fällt, wenn sie durch bewe­gungs­er­fas­sen­de Tech­no­lo­gie ange­lei­tet wer­den, und stat­te­te dar­auf­hin – bereits 2014 – drei sei­ner Ein­rich­tun­gen im Süden Deutsch­lands mit Pix­for­mance Sta­tio­nen aus. Die per­so­na­li­sier­ten Trai­nings­pro­gram­me und Daten­er­kennt­nis­se ermög­li­chen Vol­ker Sutor, die Bewe­gungs­qua­li­tät sei­ner Pati­en­ten zu quan­ti­fi­zie­ren und die The­ra­pie noch moti­vie­ren­der zu gestalten.

Pix­for­mance kann sich per­ma­nent ver­än­dern und ersetzt dabei nicht der The­ra­peu­ten, son­dern hilft ihm dort, wo der Trai­ner nicht per­ma­nent dabei sein kann. Damit wird die Häu­fig­keit, die Inten­si­tät und auch die Qua­li­tät des Trai­nings deut­lich gestei­gert. Qua­li­tät von Bewe­gung kann sicht­bar gemacht werden.”

Pra­xis Kurzprofil
Orte Bra­cken­heim, Neckar­sulm, Heil­bronn, Gaildorf, Wert­heim, München
Gegrün­det 1999
Inha­ber Vol­ker Sutor
Schwer­punkt EAP/​Reha, Fit­ness, Fir­men- & Sport­be­treu­ung, Gesundheitsberatung
Mit­ar­bei­ter­zahl 90 – 100
Wei­te­re Infos www​.gesund​heits​ron​dell​.de

 

Vol­ker Sutor kann sein Ange­bot in enger Zusam­men­ar­beit mit Pix­for­mance genau auf die Bedürf­nis­se sei­ner Pati­en­ten und Mit­glie­der abstim­men, ohne in zusätz­li­che Gerä­te inves­tie­ren zu müs­sen. Die­ses Erfolgs­er­leb­nis mit Pix­for­mance war ein Grund für Vol­ker Sutor, sei­ne wei­te­ren Ein­rich­tun­gen mit Pix­for­mance Sta­tio­nen aus­zu­stat­ten, an denen inzwi­schen mehr als 400 Mit­glie­der trai­nie­ren. Die digi­ta­le Lösung war laut Sutor genau das Rich­ti­ge für die Kun­den­bin­dung in der Physiotherapie.

Ziel ist es, dass die Kun­den nicht nach einem oder einem hal­ben Jahr auf­hö­ren, weil es – so wie mit vie­len ande­ren Gerä­ten – ein­fach lang­wei­lig wird, son­dern die Leu­te lang­fris­tig an die Pra­xis bzw. den Fit­ness­be­reich zu binden.”

Die Wirt­schaft­lich­keit der „Gesundheitsrondell“-Rehazentren

In der ers­ten Jah­res­hälf­te nach Ein­füh­rung 2016 stie­gen die Mit­glie­der­zah­len kon­ti­nu­ier­lich und die Leis­tun­gen der Trai­nie­ren­den gleich mit. Mit Pix­for­mance kön­nen The­ra­pie- und wei­ter­füh­ren­de Zie­le ohne zusätz­li­chen per­so­nel­len Auf­wand pro­blem­los ver­wirk­licht wer­den. Mitt­ler­wei­le wur­den wei­te­re Stand­or­te mit Pix­for­mance aus­ge­stat­tet. An man­chen Stand­or­ten gibt es, nach wie vor, die Pix­for­mance Sta­ti­on 1.0, an ande­ren bereits die neue Pix­for­mance Sta­ti­on 2.0, die neue tech­ni­sche Gege­ben­hei­ten, wie einen Touch­screen mit sich bringt.

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