Chan­cen im zwei­ten Gesund­heits­markt:
Der Selbst­zah­ler­be­reich als nach­hal­ti­ges Standbein

Gesund­heits­pra­xis Rich­ter & Lopez aus Mönchengladbach

Selbst­be­wusst in den Selbst­zah­ler­be­reich in der Physiotherapie

Seit 1999 exis­tiert die Gesund­heits­pra­xis Rich­ter & Lopez in Mön­chen­glad­bach, geführt von den Phy­sio­the­ra­peu­ten Axel-André Rich­ter und sei­nem Kol­le­gen Vic­tor Lopez. Auf 230 qm Pra­xis­flä­che bie­ten sie ihren Pati­en­ten weit mehr als eine klas­si­sche Phy­sio­the­ra­pie Pra­xis. Wäh­rend Vic­tor Lopez sich eher der klas­si­schen Phy­sio­the­ra­pie wid­met und sich haupt­säch­lich, zum Bei­spiel, um die Gesund­heit chro­nisch Kran­ker oder Krebs­pa­ti­en­ten sorgt, wid­men sich Axel-André Rich­ter und sei­ne Kol­le­gin den Ange­bo­ten im Selbstzahlerbereich. 

Die­sen haben sie schon früh in die Pra­xis inte­griert. Mit dem frü­hen Auf­bau des Selbst­zah­ler­be­reichs woll­ten Rich­ter und sein Kol­le­ge im Gesund­heits­markt vor allem mög­lichst unab­hän­gig von der gesetz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­rung (GKV) bzw. den Kran­ken­kas­sen sein. Durch die zuneh­mend büro­kra­ti­schen Anfor­de­run­gen im Gesund­heits­we­sen und spe­zi­ell in der Phy­sio­the­ra­pie, haben die bei­den sich dem zwei­ten Gesund­heits­markt mit fol­gen­dem Gedan­ken gewid­met: Ent­we­der den Leu­ten ist es das wert, Geld für ihre Gesund­heit in die Hand zu neh­men, dann bie­ten wir ihnen indi­vi­du­el­le Lösun­gen und neh­men uns die Zeit, oder eben nicht.

Wir the­ra­pie­ren fern­ab von her­kömm­li­cher Kran­ken­gym­nas­tik, da die Phy­sio­the­ra­pie sowohl die phy­si­ka­li­sche The­ra­pie als auch phy­sio­the­ra­peu­ti­sche Ver­fah­ren der Bewe­gungs­the­ra­pie umfasst und schon lan­ge über das Behan­deln ‚Kran­ker‘ hinausgeht.“

Frau Richter und die Inhaber Axel-André Richter & Victor Lopez

Frau Rich­ter und die Inha­ber Axel-André Rich­ter & Vic­tor Lopez

 

Pra­xis Kurzprofil
Ort Mön­chen­glad­bach, NRW, Deutschland
Gegrün­det 1999
Pra­xis­grö­ße 230 qm
Schwer­punkt Phy­sio­the­ra­pie, Schmerz­the­ra­pie, Bewegungslehre
Mit­ar­bei­ter­zahl 3 The­ra­peu­ten
Wei­te­re Infos www​.rich​ter​lo​pez​.de

 

Seit 2009 bie­ten sie ihren Pati­en­ten zudem eine neue Schmerz­the­ra­pie nach Lieb­scher und Bracht an. Um das Ange­bot im Selbst­zah­ler­be­reich in der Phy­sio­the­ra­pie zu erwei­tern, haben sich Rich­ter & Lopez im letz­ten Jahr für das digi­ta­le Trai­nings­kon­zept von Pix­for­mance entschieden.

Bei der Schmerz­the­ra­pie wer­den die Pati­en­ten zuneh­mend jün­ger. Da passt auch Pix­for­mance gut mit rein, da es die Leu­te ab 30 + anspricht.”

Das funk­tio­nel­le Ganz­kör­per­trai­ning, das bereits seit 2012 auf dem Gesund­heits­markt ver­füg­bar ist, hat gut in ihre Pra­xis gepasst. „Bei der Schmerz­the­ra­pie wer­den die Pati­en­ten zuneh­mend jün­ger. Da passt auch Pix­for­mance gut mit rein, da es sowohl älte­re als auch jün­ge­re Leu­te ab 30 + anspricht. Bei den Pati­en­ten geht es dann nicht um kurz­zei­ti­ge Weh­weh­chen, den Beach Body oder Well­ness an sich, son­dern um Men­schen, die auf der Suche nach einem lang­fris­ti­gen, gesund­heits­för­dern­den Trai­ning sind“, so Richter.

Nicht nur im Bezug auf die pas­sen­de ange­spro­che­ne Pati­en­ten­grup­pe konn­te sich Pix­for­mance in die neue Pra­xis­idee ein­glie­dern. Für Rich­ter und sein Team stand zu dem schon immer fest: Ein nor­ma­les Gerä­te­trai­ning, bei wel­chem nur ein­zel­ne Mus­kel­grup­pen trai­niert wer­den, kommt für sie nicht in Fra­ge. Axel-André Rich­ter setzt daher lie­ber auf ein viel­sei­ti­ges, abwechs­lungs­rei­ches Training:

Die Pati­en­ten sit­zen meist schon auf dem Weg zur Arbeit und bei der Arbeit, dann sol­len sie nicht noch wäh­rend der Trai­nings­the­ra­pie sit­zen müs­sen.“ Die Band­brei­te des Pix­for­mance-Trai­nings­an­ge­bots hat ihn über­zeugt. An der Pix­for­mance Sta­ti­on ste­hen ihm für sei­ne Pati­en­ten über 200 funk­tio­nel­le Ganz­kör­per­übun­gen zur Ver­fü­gung. Die­se las­sen sich auf der Online Platt­form aus­wäh­len und ent­spre­chend den Bedürf­nis­sen und dem Gesund­heits­zu­stand des Pati­en­ten anpassen.

Das Tol­le ist, dass ich das neue Trai­ning ganz indi­vi­du­ell für jeden unse­rer Pati­en­ten gestal­ten kann. Vom Leis­tungs­sport­ler bis zur Omi ist für jeden das Rich­ti­ge dabei.”

Ergän­zend fügt er hin­zu: „Durch das Live Feed­back, die leicht ein­seh­ba­ren Trai­nings­er­geb­nis­se und die Pix­for­mance App wird man super unter­stützt und kann immer nach­voll­zie­hen, wo man steht und was man bereits erreicht hat. Und man muss auch sagen, wenn ich die Gerä­te neu­en Leu­ten vor­stel­le, sind die direkt begeis­tert, da die Sta­tio­nen auch ein­fach toll aus­se­hen.“ Die Inno­va­ti­on kommt auch bei den Kun­den an.

Die ca. 1,30 m gro­ße Trai­nings­sta­ti­on, wel­che auf den ers­ten Blick ein wenig an ein über­di­men­sio­na­les Smart­phone erin­nert, lässt sich in den Räum­lich­kei­ten der Gesund­heits­pra­xis gleich vier mal fin­den. So haben Rich­ter und sein Team eine geräu­mi­ge Trai­nings­flä­che in ihren Selbst­zah­ler­be­reich inte­griert, die sowohl für Ein­zel­trai­nings als auch für Grup­pen­kur­se geeig­net ist. „Es gab bis­her viel posi­ti­ve Rück­mel­dun­gen zu dem Trai­ning. Auch wenn Leis­tungs­sport­ler im ers­ten Moment etwas zöger­lich sind, sind sie im Nach­hin­ein über­zeugt, wenn ich ihnen dann das pas­sen­de Trai­ning zusammenstelle.“

Dabei ist für die The­ra­peu­ten der Gesund­heits­pra­xis vor allem auch die Mög­lich­keit des vir­tu­ell betreu­ten Trai­nings – auch ohne stän­di­ge 1‑zu-1-Betreu­ung – zuneh­mend von gro­ßer Bedeu­tung. Wenn ihre Pati­en­ten bereits vor der Sta­ti­on trai­niert haben und ent­spre­chend per­so­na­li­sier­te Pro­gram­me erstellt wur­den, kann die­ser das Trai­ning unter Umstän­den auch allein durchführen.

Wenn mal ein The­ra­peut aus­fällt, kann man das als Back­up anbie­ten und mit Pix­for­mance ein­fach kom­pen­sie­ren, sodass die The­ra­pie­sit­zung nicht aus­fal­len muss.“

Wenn mal ein The­ra­peut aus­fällt, kann man das als Back­up anbie­ten und damit ein­fach kom­pen­sie­ren, sodass die The­ra­pie­sit­zung nicht aus­fal­len muss“, so Rich­ter. Er trai­niert selbst 2- bis 3‑mal die Woche vor den Gerä­ten und fin­det, „die Kor­rek­tu­ren in Echt­zeit sind da eine tol­le Unter­stüt­zung, um unse­re Pati­en­ten auch ohne Per­so­nal immer sicher und ver­ant­wor­tungs­voll trai­nie­ren zu las­sen“. Über das digi­ta­le Trai­ning an der Sta­ti­on hin­aus, hilft auch die Pix­for­mance Online Platt­form sowie die Pix­for­mance App bei der unkom­pli­zier­ten Betreu­ung der Patienten.

Jetzt in Zei­ten der Pan­de­mie ist das Ange­bot über die Pix­for­mance App auch sehr pro­fes­sio­nell. Bei den Leu­ten, denen wir das gezeigt haben, dass sie im Fal­le eines Fal­les ihr Trai­ning auch Zuhau­se fort­füh­ren kön­nen, ist das sehr gut ange­kom­men. Für die Pati­en­ten hat das den Vor­teil, dass sie, wenn sie nicht in die Pra­xis kom­men kön­nen oder wol­len, ganz ein­fach auch Zuhau­se ihre Übun­gen abru­fen kön­nen. Und wir müs­sen dann auch kei­ne pri­va­ten Vide­os auf­neh­men, um die Übun­gen mitzugeben.“

Vie­le Pati­en­ten set­zen den­noch auf einen per­sön­li­chen und mensch­li­chen Aus­tausch. So neh­men die meis­ten Pati­en­ten, wenn mög­lich, lie­ber das Trai­ning vor Ort an den Sta­tio­nen in Anspruch, was dank der gut belüf­te­ten Räu­me und des kon­takt­lo­sen Trai­nings auch wäh­rend der Pan­de­mie mög­lich gemacht wer­den kann.

Mit der Schmerz­the­ra­pie und dem 2020 inte­grier­ten Pix­for­mance-Trai­nings­kon­zept haben Rich­ter & Lopez einen umfang­rei­chen Selbst­zah­ler­be­reich in ihre Pra­xis inte­griert und somit ihr Stand­bein im zwei­ten Gesund­heits­markt wei­ter gefestigt.

Das Ziel war dabei immer: größ­ten­teils unab­hän­gig von den gesetz­li­chen Ver­ord­nun­gen und bzw. GKV agie­ren zu kön­nen und sich voll auf die Gene­sung der Pati­en­ten zu kon­zen­trie­ren. Dabei haben sie die Erfah­rung gemacht, dass die Men­schen, die sich dem Mehr­wert der The­ra­pie bewusst sind, auch (wenn mög­lich) bereit sind, das Geld als Selbst­zah­ler auf­zu­brin­gen. Ihrer Wirt­schaft kommt dies also sehr zugu­te, denn so haben Rich­ter und sein Team einen erfolg­rei­chen Selbst­zah­ler­be­reich auf­bau­en und durch die­sen ihre Pati­en­ten lang­fris­tig zu Kun­den wan­deln und bin­den können. 

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