Digi­ta­li­sie­rung in der Phy­sio­the­ra­pie auf dem Vormarsch: 

Digi­ta­li­sie­rung in der Phy­sio­the­ra­pie auf dem Vormarsch: 

WIE DIGITALE BETREUUNGSMÖGLICHKEITEN RISIKOPATIENT:INNEN IN DER PHYSIOTHERAPIE ZUKÜNFTIG BESSER SCHÜTZEN KÖNNEN.

WIE DIGITALE BETREUUNGSMÖGLICHKEITEN RISIKOPATIENT:INNEN IN DER PHYSIOTHERAPIE ZUKÜNFTIG BESSER SCHÜTZEN KÖNNEN.

Es ist (lei­der) nichts Neu­es: Die Phy­sio­the­ra­pie Bran­che steht aktu­ell vor einem Berg an Her­aus­for­de­run­gen. Zeit- und Per­so­nal­man­gel, demo­gra­fi­scher Wan­del, Abrech­nungs­bar­rie­ren – Um nur ein paar Bei­spie­le der immer aktu­el­len Ever­greens für Physiotherapeut:innen zu nen­nen. Vor allem aber die Pan­de­mie bringt aktu­ell ganz neue Her­aus­for­de­run­gen für den Pra­xis­all­tag mit sich. Knapp 70 % der Men­schen, wel­che phy­sio­the­ra­peu­ti­sche Leis­tun­gen in Anspruch neh­men, sind 60 Jah­re oder älter und gehö­ren somit zur Coro­na-Risi­ko­grup­pe. Klar ist: Die Patient:innen müs­sen geschützt wer­den. Eine kon­takt­lo­se, phy­sio­the­ra­peu­ti­sche Behand­lung mit Sicher­heits­ab­stand klingt im ers­ten Moment nicht sehr effek­tiv. Nun stellt sich die Fra­ge, wie digi­ta­le Inno­va­tio­nen hier unter­stüt­zend wir­ken kön­nen. Und wie man somit die gro­ße Grup­pe an Risikopatient:innen – und auch sich selbst als Physiotherapeut:in – bes­ser schüt­zen und wei­ter­hin sicher betreu­en kann. Die Digi­ta­li­sie­rung in der Phy­sio­the­ra­pie kann hier anset­zen und effek­tiv helfen. 

Es ist (lei­der) nichts Neu­es: Die Phy­sio­the­ra­pie Bran­che steht aktu­ell vor einem Berg an Her­aus­for­de­run­gen. Zeit- und Per­so­nal­man­gel, demo­gra­fi­scher Wandel, Abrech­nungs­bar­rie­ren – Um nur ein paar Bei­spie­le der immer aktu­el­len Ever­greens für Physiotherapeut:innen zu nen­nen. Vor allem aber die Pan­de­mie bringt aktu­ell ganz neue Her­aus­for­de­run­gen für den Pra­xis­all­tag mit sich. Knapp 70 % der Men­schen, wel­che phy­sio­the­ra­peu­ti­sche Leis­tun­gen in Anspruch neh­men, sind 60 Jah­re oder älter und gehö­ren somit zur Coro­na-Risi­ko­grup­pe. Klar ist: Die Patient:innen müs­sen geschützt wer­den. Eine kon­takt­lo­se, phy­sio­the­ra­peu­ti­sche Behand­lung mit Sicher­heits­ab­stand klingt im ers­ten Moment nicht sehr effek­tiv. Nun stellt sich die Fra­ge, wie digi­ta­le Inno­va­tio­nen hier unter­stüt­zend wir­ken kön­nen. Und wie man somit die gro­ße Grup­pe an Risikopatient:innen – und auch sich selbst als Physiotherapeut:in – bes­ser schüt­zen und wei­ter­hin sicher betreu­en kann. Die Digi­ta­li­sie­rung in der Phy­sio­the­ra­pie kann hier anset­zen und effek­tiv helfen. 

Die meisten Patientinnen und Patienten in der Physiotherapie sind mindestens 50 Jahre alt und weiblich

Die meis­ten Patient:innen in der Phy­sio­the­ra­pie sind weib­lich und 50+

In der Phy­sio­the­ra­pie sind die Patient:innen über­wie­gend im höhe­ren Alter. Vor allem jetzt wäh­rend der Pan­de­mie bedeu­tet das: Es han­delt sich um beson­ders vor dem Virus gefähr­de­te Men­schen. Das belegt auch der Heil­mit­tel­be­richt 2020 des Wis­sen­schaft­li­chen Insti­tuts der AOK (WIdO). Neben podo­lo­gi­schen Maß­nah­men sind phy­sio­the­ra­peu­ti­sche Maß­nah­men das am häu­figs­ten ein­ge­setz­te Heil­mit­tel bei Men­schen ab 50 Jah­ren. Mehr als ein Vier­tel der Frau­en ab 50 sind bereits in phy­sio­the­ra­peu­ti­scher Behand­lung. Bei den Män­nern sind es knapp 16 Pro­zent. Mit einer Patient:innenrate von 33,7 Pro­zent lag die höchs­te Behand­lungs­ra­te bei der Alters­grup­pe der 75- bis 84-jäh­ri­gen Frau­en. Basie­rend auf die­sen Zah­len, lässt sich gene­rell beob­ach­ten, dass Män­ner ver­hält­nis­mä­ßig spät Ärzt:innen auf­su­chen. Frau­en hin­ge­gen ten­die­ren sta­tis­tisch gese­hen eher zu einer frü­he­ren Vor­sor­ge. Sie gehö­ren damit aber lei­der zur beson­ders gefähr­de­ten Patient:innengruppe in der Physiotherapie.

Zudem ist deut­lich: Die Zahl der Patient:innen steigt. Je 1.000 GKV-Ver­si­cher­te (Gesetz­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung) wur­den 3.642 Behand­lun­gen abge­rech­net. Die Anzahl der phy­sio­the­ra­peu­ti­schen Ver­ord­nun­gen stieg damit gegen­über dem Vor­jahr um 9,5 Pro­zent. Auf­grund der enor­men Belas­tun­gen wie dem Fach­kräf­te­man­gel in der Phy­sio­the­ra­pie Bran­che, wird die Betreu­ung der Patient:innen vor allem wäh­rend der COVID-19-Pan­de­mie zu einer immer grö­ßer wer­den­den Her­aus­for­de­rung. Denn: Dass unter den Patient:innen größ­ten­teils älte­re Men­schen zu fin­den sind, bedeu­tet jetzt eine beson­de­re Not­wen­dig­keit von Sicher­heits­maß­nah­men und neu­en, inno­va­ti­ven Maß­nah­men der (digi­ta­len) Unterstützung. 

Besonders ältere Patientinnen und Patienten in der Physiotherapie sind vor dem Coronavirus gefährdet.

Sind Patient:innen der Phy­sio­the­ra­pie beson­ders vor einem schwe­ren COVID-19-Krank­heits­ver­lauf gefährdet?

Die Über­schnei­dung lässt sich schnell fest­stel­len. Die größ­te Patient:innengruppe der Phy­sio­the­ra­pie-Leis­tun­gen gehört gleich­zei­tig auch zur Grup­pe der Risikopatient:innen des Coro­na­vi­rus. Laut Robert-Koch-Insti­tut sind vor allem älte­re Per­so­nen einem höhe­ren Risi­ko für einen schwe­ren COVID-19-Krank­heits­ver­lauf aus­ge­setzt. So steigt das Risi­ko einer schwe­ren Erkran­kung ab 50 bis 60 Jah­ren ste­tig mit dem Alter an. Ins­be­son­de­re älte­re Men­schen kön­nen, bedingt durch das weni­ger gut reagie­ren­de Immun­sys­tem, nach einer Infek­ti­on schwe­rer erkran­ken (Immun­se­nes­zenz). Auch ver­schie­de­ne Grund­er­kran­kun­gen wie z. B. Herz­kreis­lauf­erkran­kun­gen, Dia­be­tes oder Erkran­kun­gen des Atmungs­sys­tems schei­nen das Risi­ko für einen schwe­ren Krank­heits­ver­lauf zu erhöhen.

Besonders ältere Patientinnen und Patienten in der Physiotherapie sind vor dem Coronavirus gefährdet.

Schwe­rer Krank­heits­ver­lauf bei all­ge­mein erhöh­tem Krank­heits­ri­si­ko: Älte­re Patient:innen müs­sen beson­ders geschützt werden

Wenn bei­de Fak­to­ren vor­lie­gen (Alter und Grund­er­kran­kung) ist die Wahr­schein­lich­keit eines schwe­ren Krank­heits­ver­laufs noch­mals erhöht. Zudem ist das Risi­ko höher, wenn meh­re­re Grund­er­kran­kun­gen vor­lie­gen (Mul­ti­mor­bi­di­tät) als bei nur einer Grund­er­kran­kung. Men­schen höhe­ren Alters sind somit auf­grund des all­ge­mein erhöh­ten Krank­heits­ri­si­kos beson­ders gefähr­det. Das heißt: Auch die Patient:innen in der Phy­sio­the­ra­pie sind einem beson­ders hohen Risi­ko ausgesetzt.

Fest steht: Älte­re Men­schen sind in der Coro­na­pan­de­mie beson­ders gefähr­det. Das bestä­tigt auch die Zahl der Todes­fäl­le, da 86 Pro­zent der in Deutsch­land an COVID-19 Ver­stor­be­nen 70 Jah­re alt oder älter waren (Alters­me­di­an: 82 Jah­re). Fest steht auch: Es gibt eine deut­li­che Über­schnei­dung zwi­schen den Patient:innen der Phy­sio­the­ra­pie und der Risi­ko­grup­pe einer schwe­ren COVID-19-Erkran­kung. Auch vie­le Physiotherapeut:innen sind betrof­fen, da das Durch­schnitts­al­ter jener 2019 bereits bei 54,3 Jah­ren lag. So gehö­ren auch eini­ge von ihnen zur Grup­pe der beson­ders gefähr­de­ten Per­so­nen. Mit eben jener Über­schnei­dung gilt es sich zu befas­sen. Die Fra­ge ist: Wie kann man die­se beson­ders gefähr­de­ten Patient:innen in Zukunft in der Phy­sio­the­ra­pie noch bes­ser schüt­zen? Wel­che Maß­nah­men soll­ten getrof­fen wer­den, wel­che aktu­el­len inno­va­ti­ven Lösungs­an­sät­ze bie­tet der Phy­sio­markt heu­te? Ist die Digi­ta­li­sie­rung in der Phy­sio­the­ra­pie ein mög­li­cher Ansatz? 

Schwe­rer Krank­heits­ver­lauf bei all­ge­mein erhöh­tem Krank­heits­ri­si­ko: Älte­re Patient:innen müs­sen beson­ders geschützt werden

Wenn bei­de Fak­to­ren vor­lie­gen (Alter und Grund­er­kran­kung) ist die Wahr­schein­lich­keit eines schwe­ren Krank­heits­ver­laufs noch­mals erhöht. Zudem ist das Risi­ko höher, wenn meh­re­re Grund­er­kran­kun­gen vor­lie­gen (Mul­ti­mor­bi­di­tät) als bei nur einer Grund­er­kran­kung. Men­schen höhe­ren Alters sind somit auf­grund des all­ge­mein erhöh­ten Krank­heits­ri­si­kos beson­ders gefähr­det. Das heißt: Auch die Patient:innen in der Phy­sio­the­ra­pie sind einem beson­ders hohen Risi­ko ausgesetzt.

Fest steht: Älte­re Men­schen sind in der Coro­na­pan­de­mie beson­ders gefähr­det. Das bestä­tigt auch die Zahl der Todes­fäl­le, da 86 Pro­zent der in Deutsch­land an COVID-19 Ver­stor­be­nen 70 Jah­re alt oder älter waren (Alters­me­di­an: 82 Jah­re). Fest steht auch: Es gibt eine deut­li­che Über­schnei­dung zwi­schen den Patient:innen der Phy­sio­the­ra­pie und der Risi­ko­grup­pe einer schwe­ren COVID-19-Erkran­kung. Auch vie­le Physiotherapeut:innen sind betrof­fen, da das Durch­schnitts­al­ter jener 2019 bereits bei 54,3 Jah­ren lag. So gehö­ren auch eini­ge von ihnen zur Grup­pe der beson­ders gefähr­de­ten Per­so­nen. Mit eben jener Über­schnei­dung gilt es sich zu befas­sen. Die Fra­ge ist: Wie kann man die­se beson­ders gefähr­de­ten Patient:innen in Zukunft in der Phy­sio­the­ra­pie noch bes­ser schüt­zen? Wel­che Maß­nah­men soll­ten getrof­fen wer­den, wel­che aktu­el­len inno­va­ti­ven Lösungs­an­sät­ze bie­tet der Phy­sio­markt heu­te? Ist die Digi­ta­li­sie­rung in der Phy­sio­the­ra­pie ein mög­li­cher Ansatz? 

Die Digitalisierung in der Physiotherapie schreitet voran

Digi­ta­li­sie­rung in der Phy­sio­the­ra­pie als mög­li­cher Schutz für Risikopatient:innen

Wenn man der Coro­na­kri­se eines zugu­te hal­ten kann, dann, dass sie die Fort­schrit­te in punc­to Digi­ta­li­sie­rung in der Phy­sio­the­ra­pie und gene­rell im Gesund­heits­we­sen deut­lich vor­an­ge­trie­ben hat. Wie bereits in unse­rem Blog­ar­ti­kel „Coro­na­kri­se: Digi­ta­le Ent­wick­lun­gen in der Phy­sio­the­rapie“ fest­ge­hal­ten, ist das The­ma E‑Health mitt­ler­wei­le in aller Mun­de. Digi­ta­le Diens­te wie Video­sprech­stun­den sind kei­ne Sel­ten­heit mehr und Bar­rie­ren, zum Bei­spiel bei der Abrech­nung, wer­den nach und nach abgebaut. 

Das sind wich­ti­ge Ent­wick­lun­gen, um die Risi­ko­grup­pe beson­ders zu schüt­zen. Zwi­schen­mensch­li­che Kon­tak­te kön­nen so bes­ser ver­mie­den wer­den. Und die Ent­wick­lun­gen gehen wei­ter­hin ihren digi­ta­len Weg. Die aktu­el­le Dring­lich­keit der Digi­ta­li­sie­rung als Maß­nah­me zur Ein­gren­zung der Ver­brei­tung des Virus wird deut­lich und geht auch in die Poli­tik über. Am 20.1.2021 wur­de der Ent­wurf des Geset­zes zur digi­ta­len Moder­ni­sie­rung von Ver­sor­gung und Pfle­ge (DVPMG) beschlos­sen. Mit­te des Jah­res soll es bereits in Kraft tre­ten. Die Zie­le sind mehr digi­ta­le Hil­fe in der Pfle­ge, mehr Tele­me­di­zin und eine bes­se­re Ver­net­zung. Digi­ta­le Pfle­ge­an­wen­dun­gen (DiPAs) sol­len ähn­lich wie digi­ta­le Gesund­heits­an­wen­dun­gen (DiGAs) erstat­tungs­fä­hig werden.

 

Digi­ta­li­sie­rung in der Phy­sio­the­ra­pie als mög­li­cher Schutz für Risikopatient:innen

Wenn man der Coro­na­kri­se eines zugu­te hal­ten kann, dann, dass sie die Fort­schrit­te in punc­to Digi­ta­li­sie­rung in der Phy­sio­the­ra­pie und gene­rell im Gesund­heits­we­sen deut­lich vor­an­ge­trie­ben hat. Wie bereits in unse­rem Blog­ar­ti­kel „Coro­na­kri­se: Digi­ta­le Ent­wick­lun­gen in der Phy­sio­the­rapie“ fest­ge­hal­ten, ist das The­ma E‑Health mitt­ler­wei­le in aller Mun­de. Digi­ta­le Diens­te wie Video­sprech­stun­den sind kei­ne Sel­ten­heit mehr und Bar­rie­ren, zum Bei­spiel bei der Abrech­nung, wer­den nach und nach abgebaut. 

Das sind wich­ti­ge Ent­wick­lun­gen, um die Risi­ko­grup­pe beson­ders zu schüt­zen. Zwi­schen­mensch­li­che Kon­tak­te kön­nen so bes­ser ver­mie­den wer­den. Und die Ent­wick­lun­gen gehen wei­ter­hin ihren digi­ta­len Weg. Die aktu­el­le Dring­lich­keit der Digi­ta­li­sie­rung als Maß­nah­me zur Ein­gren­zung der Ver­brei­tung des Virus wird deut­lich und geht auch in die Poli­tik über. Am 20.1.2021 wur­de der Ent­wurf des Geset­zes zur digi­ta­len Moder­ni­sie­rung von Ver­sor­gung und Pfle­ge (DVPMG) beschlos­sen. Mit­te des Jah­res soll es bereits in Kraft tre­ten. Die Zie­le sind mehr digi­ta­le Hil­fe in der Pfle­ge, mehr Tele­me­di­zin und eine bes­se­re Ver­net­zung. Digi­ta­le Pfle­ge­an­wen­dun­gen (DiPAs) sol­len ähn­lich wie digi­ta­le Gesund­heits­an­wen­dun­gen (DiGAs) erstat­tungs­fä­hig werden.

Digi­tal ver­sorgt – gesün­der vernetzt


Ganz im Sin­ne des Slo­gans des DVG (Digi­ta­les Ver­sor­gungs­ge­setz) gilt: „Digi­tal ver­sorgt – gesün­der ver­netzt“. Mit wel­chem der Digi­ta­li­sie­rungs­pro­zess im Gesund­heits­we­sen sei­tens der Regie­rung bereits im letz­ten Jahr deut­lich vor­an­ge­trie­ben wur­de, Denn die Digi­ta­li­sie­rung bedeu­tet nicht nur Moder­ni­sie­rung und Fort­schritt. Sie bie­tet auch viel­fäl­ti­ge Mög­lich­kei­ten, um älte­re Men­schen und vor allem Risikopatient:innen vor dem Virus effek­ti­ver zu schützen.

Digi­tal ver­sorgt – gesün­der vernetzt


Ganz im Sin­ne des Slo­gans des DVG (Digi­ta­les Ver­sor­gungs­ge­setz) gilt: „Digi­tal ver­sorgt – gesün­der ver­netzt“. Mit wel­chem der Digi­ta­li­sie­rungs­pro­zess im Gesund­heits­we­sen sei­tens der Regie­rung bereits im letz­ten Jahr deut­lich vor­an­ge­trie­ben wur­de, Denn die Digi­ta­li­sie­rung bedeu­tet nicht nur Moder­ni­sie­rung und Fort­schritt. Sie bie­tet auch viel­fäl­ti­ge Mög­lich­kei­ten, um älte­re Men­schen und vor allem Risikopatient:innen vor dem Virus effek­ti­ver zu schützen.


„Wenn die Behand­lung der Pati­en­ten wei­ter erfolgt, wer­de gleich­zei­tig auch die Gesund­heit der Pati­en­ten gefähr­det – und die der Mit­ar­bei­ter“, so Ines Heil­mann, Phy­sio­the­ra­peu­tin aus Dres­den im Gespräch mit dem MDR. Des­halb sind die Therapeut:innen nun umso mehr dazu ange­hal­ten, beson­ders siche­re und hygie­ni­sche Behand­lungs­mög­lich­kei­ten jetzt in ihre Pra­xis zu inte­grie­ren. Um sich selbst und ihre Patient:innen zu schüt­zen. In man­chen Fäl­len sind Behand­lun­gen mit direk­tem Kör­per­kon­takt zwar nicht zu erset­zen, in vie­len ande­ren Fäl­len hin­ge­gen kön­nen jedoch auch kon­takt­lo­se Alter­na­ti­ven in Betracht gezo­gen wer­den. Denn: In der Pan­de­mie gilt es, alles Mög­li­che zu tun, um die Ver­brei­tung des Virus zu ver­rin­gern. Nicht zuletzt zum Schutz der beson­ders gefähr­de­ten älte­ren Menschen.

Phy­sio­the­ra­pie mit Abstand zum beson­de­ren Schutz der Risikopatient:innen


Zu den wich­tigs­ten Maß­nah­men, um das Virus ein­zu­däm­men, zäh­len laut Robert-Koch-Insti­tut die Beach­tung der AHA+L‑Regeln. Das heißt: Abstand hal­ten, Hygie­ne beach­ten, All­tags­mas­ken tra­gen und lüf­ten. Eine phy­sio­the­ra­peu­ti­sche Anwen­dung passt im ers­ten Moment nicht wirk­lich zu einem Abstand von 1,5 bis 2 Metern. Doch hier kön­nen heu­te inno­va­ti­ve The­ra­pie­an­sät­ze grei­fen. Und der Ruf nach eben sol­chen Neue­run­gen und mehr digi­ta­li­sier­ten Pro­zes­sen im Gesund­heits­we­sen wird immer lau­ter. Auch der Phy­sio­the­ra­peut, Akti­vist und Unter­neh­mer Jens Uhl­horn äußer­te sich dies­be­züg­lich im Gespräch mit der Zeit­schrift für Phy­sio­the­ra­peu­ten: „Wir brau­chen drin­gend neue Kon­zep­te und neue The­ra­pie­an­sät­ze, um der anste­hen­den Ver­sor­gungs­si­tua­ti­on gerecht zu wer­den. […] Dann ist das [die Digi­ta­li­sie­rung in der Phy­sio­the­ra­pie] eine sehr gute Ergän­zung, um mit Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten sehr viel enger in Kon­takt zu blei­ben und die The­ra­pie etwas enger beglei­ten zu können.“

Videosprechstunden sind seit der Pandemie keine Seltenheit mehr. Die Digitalisierung in der Physiotherapie schreitet voran.
Videosprechstunden sind seit der Pandemie keine Seltenheit mehr. Die Digitalisierung in der Physiotherapie schreitet voran.

Patient:innennahe Betreu­ung unter geschärf­ten Hygienebedingungen

Eng in Kon­takt blei­ben, vie­le Patient:innen effek­tiv betreu­en. Und den­noch die Patient:innen und sich selbst schüt­zen und die Maß­nah­men und Abstands­re­geln ein­hal­ten. Abstand hal­ten – das gelingt am bes­ten via Video. Hier las­sen sich bereits Fort­schrit­te ver­zeich­nen. Noch im Janu­ar 2020 gab es etwa 1.400 Ärzt:innen, die Video­sprech­stun­den anbo­ten. Im Lau­fe des letz­ten Jah­res hat sich die­se Zahl bis heu­te fast ver­zehn­facht. Nicht nur das Ange­bot, son­dern auch die Nach­fra­ge für neue digi­ta­le Gesund­heits­diens­te kann einen enor­men Anstieg ver­bu­chen. Doch die digi­ta­len Ansät­ze und Mög­lich­kei­ten gehen weit über Video­sprech­stun­den hin­aus. Und das ist voll und ganz im Sin­ne der Gesund­heit der Patient:innen. Man soll­te stets bedacht sein, die The­ra­pie auch in der aktu­el­len Situa­ti­on fort­zu­füh­ren. Der Grund: Vor allem bei den älte­ren Risikopatient:innen kön­nen sonst durch Behand­lungs­ver­zö­ge­run­gen lang­fris­ti­ge gesund­heit­li­che Schä­den ent­ste­hen. Hier kann die Digi­ta­li­sie­rung in der Phy­sio­the­ra­pie helfen. 

Patient:innennahe Betreu­ung unter geschärf­ten Hygienebedingungen

Eng in Kon­takt blei­ben, vie­le Patient:innen effek­tiv betreu­en. Und den­noch die Patient:innen und sich selbst schüt­zen und die Maß­nah­men und Abstands­re­geln ein­hal­ten. Abstand hal­ten – das gelingt am bes­ten via Video. Hier las­sen sich bereits Fort­schrit­te ver­zeich­nen. Noch im Janu­ar 2020 gab es etwa 1.400 Ärzt:innen, die Video­sprech­stun­den anbo­ten. Im Lau­fe des letz­ten Jah­res hat sich die­se Zahl bis heu­te fast ver­zehn­facht. Nicht nur das Ange­bot, son­dern auch die Nach­fra­ge für neue digi­ta­le Gesund­heits­diens­te kann einen enor­men Anstieg ver­bu­chen. Doch die digi­ta­len Ansät­ze und Mög­lich­kei­ten gehen weit über Video­sprech­stun­den hin­aus. Und das ist voll und ganz im Sin­ne der Gesund­heit der Patient:innen. Man soll­te stets bedacht sein, die The­ra­pie auch in der aktu­el­len Situa­ti­on fort­zu­füh­ren. Der Grund: Vor allem bei den älte­ren Risikopatient:innen kön­nen sonst durch Behand­lungs­ver­zö­ge­run­gen lang­fris­ti­ge gesund­heit­li­che Schä­den ent­ste­hen. Hier kann die Digi­ta­li­sie­rung in der Phy­sio­the­ra­pie helfen. 

Digitalisierung in der Physiotherapie: Kontaktlose Therapiemöglichkeiten sind besonders sicher

Kon­takt­lo­se The­ra­pie – eine mög­li­che inno­va­ti­ve Maß­nah­me zum Schutz der gefähr­de­ten Patient:innen in der Physiotherapie 

Was es braucht? Eine effek­ti­ve Lösung für die (Risi­ko-) Patient:innen. Eine Mög­lich­keit, bei wel­cher sie auch ohne direk­ten Kör­per­kon­takt mit genü­gend Abstand und ohne per­ma­nen­te 1‑zu‑1 Betreu­ung sicher bei ihrem Trai­ning und der The­ra­pie beglei­tet wer­den. Dar­über hin­aus Mit­tel und Wege, die Phy­sio­übun­gen auch Zuhau­se fort­zu­füh­ren. Zumin­dest wenn eine Vor-Ort-Betreu­ung nicht drin­gend not­wen­dig ist und man somit unnö­ti­ge Kon­tak­te ver­mei­den kann. 

Der bereits erwähn­te posi­ti­ve Effekt der Pan­de­mie in punc­to Digi­ta­li­sie­rung in der Phy­sio­the­ra­pie greift vor allem bei den älte­ren Patient:innen. Hat­ten sie vor­her teils noch kei­ner­lei Berüh­rungs­punk­te mit digi­ta­len Anwen­dun­gen, wur­den sie spä­tes­tens durch den Lock­down mit den moder­nen Mög­lich­kei­ten ver­trau­ter gemacht. Sei es durch Video­sprech­stun­den oder Fami­li­en-Video­chats. Umfra­gen zei­gen: Die Akzep­tanz bei Men­schen höhe­ren Alters steigt, die Beden­ken schwin­den. Dar­aus resul­tiert: Die Neu­gier und Nach­fra­ge auf wei­te­re digi­ta­le Hel­fer steigt. Vor allem die älte­re Gene­ra­ti­on ist so offen gegen­über digi­ta­len Pro­duk­ten wie noch nie. Für die Phy­sio­the­ra­pie ist das eine gro­ße Chan­ce, die­se jetzt für sich und zum Schutz ihrer Patient:innen zu nutzen.

 

Kon­takt­lo­se The­ra­pie – eine mög­li­che inno­va­ti­ve Maß­nah­me zum Schutz der gefähr­de­ten Patient:innen in der Physiotherapie 

Was es braucht? Eine effek­ti­ve Lösung für die (Risi­ko-) Patient:innen. Eine Mög­lich­keit, bei wel­cher sie auch ohne direk­ten Kör­per­kon­takt mit genü­gend Abstand und ohne per­ma­nen­te 1‑zu‑1 Betreu­ung sicher bei ihrem Trai­ning und der The­ra­pie beglei­tet wer­den. Dar­über hin­aus Mit­tel und Wege, die Phy­sio­übun­gen auch Zuhau­se fort­zu­füh­ren. Zumin­dest wenn eine Vor-Ort-Betreu­ung nicht drin­gend not­wen­dig ist und man somit unnö­ti­ge Kon­tak­te ver­mei­den kann. 

Der bereits erwähn­te posi­ti­ve Effekt der Pan­de­mie in punc­to Digi­ta­li­sie­rung in der Phy­sio­the­ra­pie greift vor allem bei den älte­ren Patient:innen. Hat­ten sie vor­her teils noch kei­ner­lei Berüh­rungs­punk­te mit digi­ta­len Anwen­dun­gen, wur­den sie spä­tes­tens durch den Lock­down mit den moder­nen Mög­lich­kei­ten ver­trau­ter gemacht. Sei es durch Video­sprech­stun­den oder Fami­li­en-Video­chats. Umfra­gen zei­gen: Die Akzep­tanz bei Men­schen höhe­ren Alters steigt, die Beden­ken schwin­den. Dar­aus resul­tiert: Die Neu­gier und Nach­fra­ge auf wei­te­re digi­ta­le Hel­fer steigt. Vor allem die älte­re Gene­ra­ti­on ist so offen gegen­über digi­ta­len Pro­duk­ten wie noch nie. Für die Phy­sio­the­ra­pie ist das eine gro­ße Chan­ce, die­se jetzt für sich und zum Schutz ihrer Patient:innen zu nutzen.

Digitalisierung in der Physiotherapie: Eine Möglichkeit zum Schutz der Patientinnen und Patienten ist eine kontaktlose digitale Therapie mit genügend Sicherheitsabstand
Digitalisierung in der Physiotherapie: Eine Möglichkeit zum Schutz der Patientinnen und Patienten ist eine kontaktlose digitale Therapie mit genügend Sicherheitsabstand

Was hat die Digi­ta­li­sie­rung in der Phy­sio­the­ra­pie zu bieten?

Die gute Nach­richt: Es gibt bereits eini­ge die­ser Ent­wick­lun­gen der Digi­ta­li­sie­rung in der Phy­sio­the­ra­pie auf dem Markt. Die­se inno­va­ti­ven Trai­nings­ge­rä­te und Trai­nings­kon­zep­te set­zen genau an die­sem Punkt an. Die digi­ta­len Kon­zep­te kön­nen hel­fen, Patient:innen völ­lig kon­takt­los und effek­tiv zu betreu­en. Natür­lich erset­zen die­se Ange­bo­te nicht den:die Therapeut:in. Sie bie­ten jedoch eine sinn­vol­le Ergän­zung, um bei der Betreu­ung der Patient:innen zu unter­stüt­zen und ent­las­ten. Sprich: Ein Umden­ken in Rich­tung Digi­ta­li­sie­rung in der Phy­sio­the­ra­pie ist nicht nur bei den Patient:innen, son­dern auch bei den Therapeut:innen selbst gera­de jetzt wäh­rend der Pan­de­mie beson­ders wichtig. 

Die bereits erwähn­ten Video­sprech­stun­den sind eine Mög­lich­keit, die Risikopatient:innen zu schüt­zen. Dar­über hin­aus wur­den inno­va­ti­ve Apps und Online Platt­for­men spe­zi­ell für Physiotherapeut:innen ent­wi­ckelt. Die­se ermög­li­chen es, auf direk­te Kon­tak­te zu ver­zich­ten und den Patient:innen den­noch eine The­ra­pie zu gewähr­leis­ten. Zudem gibt es digi­ta­le Trai­nings­ge­rä­te, die eine The­ra­pie auch im Pra­xis­all­tag beson­ders sicher gestal­ten las­sen. Bei­spiels­wei­se die Pix­for­mance Sta­ti­on kann ein völ­lig kon­takt­lo­ses und beson­ders siche­res Trai­ning für die Risikopatient:innen gewähr­leis­ten. Dank per­so­na­li­sier­tem Feed­back und vir­tu­el­len Kor­rek­tu­ren in Echt­zeit wäh­rend der Übungs­aus­füh­rung. Beim Trai­ning an dem digi­ta­len The­ra­pie­ge­rät trai­niert man vor einem knapp 1,30 m gro­ßen Bild­schirm und sieht sich dabei sogar selbst.

Sichere und effektive Therapie mit genügend Sicherheitsabstand: Kein Problem mit Pixformance; auch nicht in der Coronakrise.

Ein digi­ta­les Trai­nings­er­leb­nis zum Schutz für Risikopatient:innen


Wie kann man sich ein sol­ches digi­ta­les Trai­nings­er­leb­nis vor­stel­len? Alles beginnt mit einer klei­nen QR-Code Kar­te (oder dem Code auf dem Smart­phone). Damit tritt man an die Sta­ti­on her­an und star­tet so auf völ­lig kon­takt­lo­sem Weg sei­nen per­so­na­li­sier­ten Trai­nings­plan. Die­ser kann zuvor auf der Pix­for­mance Online Platt­form aus über 200 funk­tio­nel­len Übun­gen erstellt wer­den. Ganz indi­vi­du­ell auf die jewei­li­gen Bedürf­nis­se und den Gesund­heits­zu­stand angepasst. 

Es geht los. Ein:e virtuelle:r Trainer:in zeigt die Übung an, zudem wer­den wich­ti­ge Trai­nings­hin­wei­se und benö­tig­te Klein­ge­rä­te ange­zeigt. Der:die Trai­nie­ren­de kann sich so opti­mal auf das bevor­ste­hen­de Trai­ning vorbereiten. 

Sichere und effektive Therapie mit genügend Sicherheitsabstand: Kein Problem mit Pixformance; auch nicht in der Coronakrise.

Ein digi­ta­les Trai­nings­er­leb­nis zum Schutz für Risikopatient:innen


Wie kann man sich ein sol­ches digi­ta­les Trai­nings­er­leb­nis vor­stel­len? Alles beginnt mit einer klei­nen QR-Code Kar­te (oder dem Code auf dem Smart­phone). Damit tritt man an die Sta­ti­on her­an und star­tet so auf völ­lig kon­takt­lo­sem Weg sei­nen per­so­na­li­sier­ten Trai­nings­plan. Die­ser kann zuvor auf der Pix­for­mance Online Platt­form aus über 200 funk­tio­nel­len Übun­gen erstellt wer­den. Ganz indi­vi­du­ell auf die jewei­li­gen Bedürf­nis­se und den Gesund­heits­zu­stand angepasst. 

Es geht los. Ein:e virtuelle:r Trainer:in zeigt die Übung an, zudem wer­den wich­ti­ge Trai­nings­hin­wei­se und benö­tig­te Klein­ge­rä­te ange­zeigt. Der:die Trai­nie­ren­de kann sich so opti­mal auf das bevor­ste­hen­de Trai­ning vorbereiten. 

Die Übung star­tet: Man sieht wei­ter­hin die:den virtuelle:n Trainer:in, die:der die Übung vor macht, sodass auch älte­re Patient:innen die­ser ein­fach fol­gen kön­nen. Zudem sieht man auch sich selbst. Mit Blick auf den Bild­schirm kann man noch wei­te­re Infor­ma­tio­nen ein­se­hen. Neben der ver­blei­ben­den Zeit und den getä­tig­ten Wie­der­ho­lun­gen erhält man Feed­back von der Sta­ti­on. Sind bei­spiels­wei­se die Knie zu weit vor­ne, der Rücken nicht gera­de oder die Arme nicht gestreckt genug, wird das in Form von text­li­chen und visu­el­len Kor­rek­tu­ren direkt mitgeteilt.

Nach jeder Übung sieht man schließ­lich auch mit­hil­fe der Trai­nings­aus­wer­tung anhand vier Para­me­tern wie man abge­schnit­ten hat. Die­se beinhal­ten eine Rück­mel­dung von Bewe­gungs­ra­di­us, Wie­der­ho­lun­gen, Prä­zi­si­on und Tem­po. Außer­dem erhält man Tipps, was man beim nächs­ten Mal noch ver­bes­sern könn­te. So weiß man immer, wo man steht und kann sicher ins nächs­te Trai­ning star­ten. Die Ergeb­nis­se und Fort­schrit­te kön­nen jeder­zeit auch auf der Online Platt­form ein­ge­se­hen wer­den. Dort kann der The­ra­pie­plan ent­spre­chend die­ser ange­passt und opti­miert wer­den. So kann mit­hil­fe neu­er Inno­va­tio­nen eine völ­lig kon­takt­lo­se The­ra­pie mit genü­gend Sicher­heits­ab­stand aussehen. 

Per App auch ganz einfach von Zuhause auf den Trainingsplan zugreifen: Die Digitalisierung in der Physiotherapie macht es möglich

Siche­res Trai­ning vor Ort oder von Zuhause

Über das Trai­ning vor Ort in der Pra­xis hin­aus gibt es mit der Pix­for­mance App die Mög­lich­keit, Patient:innen in ihren eige­nen vier Wän­den eigen­stän­dig trai­nie­ren zu las­sen. Über die App kön­nen sie die Übun­gen jeder­zeit und von über­all abru­fen. Dank der ein­fa­chen, intui­ti­ven Bedien­bar­keit ist eine inno­va­ti­ve Lösung wie die­se jetzt beson­ders für die älte­ren Risikopatient:innen geeig­net. Die­se kön­nen ers­tens vor dem Virus effek­tiv geschützt wer­den. Und zwei­tens kön­nen mög­li­che Fol­ge­schä­den auf­grund von The­ra­pie­ver­zö­ge­run­gen umgan­gen wer­den. Auch unter stren­gen Hygie­ne­maß­nah­men und Abstands­re­geln wer­den die Patient:innen in der aktu­ell schwie­ri­gen Situa­ti­on nicht allei­ne gelas­sen. Sie kön­nen wei­ter­hin mit Spaß ihre The­ra­pie fort­füh­ren und zudem von einem beson­de­ren Trai­nings­er­leb­nis profitieren.

Siche­res Trai­ning vor Ort oder von Zuhause

Über das Trai­ning vor Ort in der Pra­xis hin­aus gibt es mit der Pix­for­mance App die Mög­lich­keit, Patient:innen in ihren eige­nen vier Wän­den eigen­stän­dig trai­nie­ren zu las­sen. Über die App kön­nen sie die Übun­gen jeder­zeit und von über­all abru­fen. Dank der ein­fa­chen, intui­ti­ven Bedien­bar­keit ist eine inno­va­ti­ve Lösung wie die­se jetzt beson­ders für die älte­ren Risikopatient:innen geeig­net. Die­se kön­nen ers­tens vor dem Virus effek­tiv geschützt wer­den. Und zwei­tens kön­nen mög­li­che Fol­ge­schä­den auf­grund von The­ra­pie­ver­zö­ge­run­gen umgan­gen wer­den. Auch unter stren­gen Hygie­ne­maß­nah­men und Abstands­re­geln wer­den die Patient:innen in der aktu­ell schwie­ri­gen Situa­ti­on nicht allei­ne gelas­sen. Sie kön­nen wei­ter­hin mit Spaß ihre The­ra­pie fort­füh­ren und zudem von einem beson­de­ren Trai­nings­er­leb­nis profitieren.

Per App auch ganz einfach von Zuhause auf den Trainingsplan zugreifen: Die Digitalisierung in der Physiotherapie macht es möglich

Digi­ta­le Inno­va­tio­nen in der Phy­sio­the­ra­pie für Jung und Alt 

Neben der vie­len auf­ge­führ­ten Vor­tei­le für Risikopatient:innen, sind die digi­ta­len The­ra­pie­ge­rä­te auch für jun­ge Men­schen sehr attrak­tiv. Über die The­ra­pie auf Rezept hin­aus, kön­nen Therapeut:innen die moder­nen Trai­nings­ge­rä­te auch für ihren Selbst­zah­ler­be­reich nut­zen. So kön­nen sie auf dem zwei­ten Gesund­heits­markt ihr Leis­tungs­spek­trum mit inno­va­ti­ven Sport­an­ge­bo­ten erwei­tern. Zudem lockt eine moder­ne, digi­ta­le Pra­xis­aus­stat­tung die jün­ge­re Ziel­grup­pe auf­grund ihrer Nähe zur digi­ta­len Welt auto­ma­tisch an. Das Bewusst­sein für hygie­nisch siche­re Kon­zep­te wird durch die Pan­de­mie aktu­ell nach­hal­tig ver­stärkt. Sei es in der The­ra­pie oder im Fit­ness­be­reich. So sind nicht nur beson­ders gefähr­de­te Men­schen dar­an inter­es­siert, nicht wei­ter­hin auf engem Raum ohne Abstand zu trainieren.

Es lässt sich fest­hal­ten: Die Digi­ta­li­sie­rung und Auf­wer­tung des Trai­nings­kon­zepts ist nicht nur zum Schutz der Patient:innen beson­ders wert­voll. Auch im Hin­blick auf die Attrak­ti­vi­tät von Phy­sio­the­ra­pie Pra­xen sind die digi­ta­len Inno­va­tio­nen jetzt eine gute und sinn­vol­le Inves­ti­ti­on in die Zukunft, auf die man nicht mehr län­ger war­ten soll­te. 

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